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Ökumenischer Namenkalender
Bassa, Theognios, Agapios and Pistos


Orthodoxe Kirche: 21. August

Bassa und ihre Söhne Theognios, Agapios und Pistos lebten in Edessa (Mazedonien). Unter Maximian Galerius (305-311) zeigte Bassas Ehemann, der ein heidnischer Priester war, seine Frau und seine Kinder als Christen an. Die drei Kinder wurden nacheinander gefoltert und hingerichtet (in Edessa oder in Larissa (Thessalien), ihrem Herkunftsort). Bassa wurde gefangengesetzt und - nachdem sie Foltern und Hungerhaft überlebte - in das Meer geworfen. Sie soll dann von einem mit drei Männern besetzten Schiff gerettet worden sein. Nikodemus vom Athos meinte, es habe sich um ihre hingerichteten Söhne gehandelt. Das Schiff brachte Bassa auf die Insel Alona nahe Kyzikos am Marmarameer. Hier wurde sie erneut gefoltert und hingerichtet.


© Joachim Januschek
Letzte Änderung: 04-10-14
 

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