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Ökumenischer Namenkalender
Hubert von Lüttich


Katholische Kirche: 3. November

Hubert wurde wohl um 655 geboren. Er diente am Königshof in Paris und dann bei Pippin in Metz. Hier lernte er Bischof Lambert von Maastricht kennen. Nach dem Tod seiner Ehefrau (sein Sohn Floribert wurde später Bischof von Lüttich), zog sich Hubert als Einsiedler in die Ardennen zurück. Um 702 pilgerte er nach Rom. Hier soll ihn der Papst zum Bischof geweiht haben. Hubert wurde vor 708 Bischof von Maastricht. Um 717 verlegte er den Bischofssitz nach Lüttich und erbaute hier am Ort des Martyriums von Lambert eine Kathedrale, in die Lamberts Gebeine überführt wurden.. Hubert missionierte vor allem in den Ardennen, er wird deshalb auch Apostel der Ardennen genannt. Er starb am 30.5.727. Seine Gebeine wurden am 30.9.825 in das spätere St.-Hubert-Kloster in den Ardennen übertragen.

Es gibt verschiedene Deutungen, warum Hubert Patron der Jäger ist. Die Legende von dem Hirsch mit dem Kreuz im Gewih wird auch von Eustachius berichtet, den Hubert in Nordeuropa verdrängt hat. Hubert ist Patron des Bistums Lüttich, der Ardennen und der Stadt Augsburg.

Biographie (Wikipedia)
Auaführliche Biographie


© Joachim Januschek
Letzte Änderung: 04-10-14
 

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